Septumdeviation OP

Eine Septumdeviation ist ein häufiges Problem, das entsteht, wenn die aus Knochen und Knorpel bestehende Nasenscheidewand (Septum) von der Mittellinie abweicht. Häufige Ursachen sind angeborene Faktoren, Traumata oder Entwicklungsstörungen. Diese Abweichung kann zu deutlicher Nasenatmungsbehinderung, Mundatmung, wiederkehrender Sinusitis und Schnarchen führen und damit ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen. Patienten haben aufgrund der ihre Lebensqualität beeinträchtigenden Atemnot oftmals Schwierigkeiten bei alltäglichen Aktivitäten. Vor allem bei ausgeprägten Deviationen wird ein chirurgischer Eingriff namens Septoplastik durchgeführt. Diese Operation öffnet den Nasenraum, erleichtert das Atmen und bietet eine wirksame, dauerhafte Lösung zur erheblichen Steigerung der Lebensqualität.

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Brünette Frau vor und nach der Nasenkorrektur

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    Was ist eine Septumdeviation?

    Die Behandlung der Septumdeviation hat sich im Laufe der Menschheitsgeschichte parallel zur Entwicklung chirurgischer Techniken stark gewandelt. Erste Aufzeichnungen reichen bis in die Antike zurück. Im altägyptischen Edwin-Smith-Papyrus (ca. 3500 v. Chr.) wurden äußere Schienen und in die Nase eingelegte Baumwolltamponaden zur Versorgung von Nasenfrakturen beschrieben – bereits ein fortschrittlicher Ansatz jener Zeit. Der indische Arzt Sushruta (ca. 600 v. Chr.) erläuterte in seinen Schriften das Entfernen von Nasenpolypen und die Untersuchung der Nase mit Bambusinstrumenten. In der römischen Antike dokumentierte Aulus Cornelius Celsus detaillierte plastisch-chirurgische Techniken zur Korrektur von Nasendeformationen.

    Mit der Renaissance wurden im 18. Jahrhundert systematischere Methoden entwickelt. Quelmaltz schlug 1757 die manuelle Kompression der Nase vor. Einige Chirurgen nutzten Stahlkompressoren oder Nasenschienen aus Elfenbein, um eine Deviation zu korrigieren. Im 19. Jahrhundert entwickelte Ephraim Fletcher Ingals (1882) die „Fensterresektion“ – ein Verfahren, bei dem gekrümmter Knorpel entfernt und die Schleimhaut geschont wurde, um funktionelle und ästhetische Ergebnisse zu erzielen.

    Das 20. Jahrhundert brachte bahnbrechende Neuerungen. Freer (1902) und Killian (1904) etablierten die submukosale Resektion, bei der gekrümmte Knochen- und Knorpelanteile entfernt, aber die strukturelle Stütze bewahrt wird. Metzenbaum (1929) führte die „Schwingtür“-Technik ein, die auf einer Repositionierung des Septums beruht. Maurice H. Cottle (1947) wies darauf hin, dass zu aggressive Eingriffe zu Nasenkollaps führen können, und entwickelte schonendere Techniken.

    Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ermöglichten endoskopische Septoplastiken den Chirurgen ein exakteres Vorgehen bei geringerer Komplikationsrate und verbesserten Patientenergebnissen. Dank moderner Technologie und chirurgischer Expertise gilt die Septoplastik heute als sichere, effektive Operation, die die Lebensqualität deutlich verbessert.

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    Was sind die Ursachen einer Septumdeviation?

    Eine Septumdeviation entsteht durch das Abweichen der Nasenscheidewand von der Mittellinie und kann verschiedene Ursachen haben. Angeborene Faktoren resultieren aus Entwicklungsstörungen des Septums während der fetalen Phase. Traumatische Einflüsse sind ebenfalls häufig: Geburtskomplikationen, Stürze, Unfälle oder Sportverletzungen können das Septum verschieben. Selbst wiederholte kleine Stöße können im Laufe der Zeit mikroskopische Frakturen verursachen und so eine Krümmung hervorrufen.

    Wachstumsungleichgewichte im Gesicht können die normale Septumentwicklung stören. Besonders in der Pubertät führen unterschiedliche Wachstumsraten der Gesichtsknochen zu Septumabweichungen. Genetische Faktoren erhöhen die Anfälligkeit – bei Bindegewebserkrankungen wie dem Marfan- oder Ehlers-Danlos-Syndrom tritt die Deviation häufiger auf.

    Chronische Entzündungen der Nase können im Laufe der Zeit strukturelle Veränderungen bewirken. Allergische Rhinitis oder chronische Sinusitis üben Druck auf das Septum aus und fördern eine Krümmung. Seltener verschieben Tumoren oder Raumforderungen das Septum. Diese Ursachen stören das Gleichgewicht des Septums, führen zu Nasenatmungsbehinderung, Atemnot und einer deutlichen Beeinträchtigung der Lebensqualität.

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    Wie häufig ist eine Septumdeviation?

    Die Septumdeviation (SD) ist eine anatomische Variante, bei der die Nasenscheidewand von der Mittellinie abweicht und in vielen Bevölkerungsgruppen weit verbreitet ist. Ihre Häufigkeit variiert je nach Diagnosemethode, Studienpopulation und regionalen Unterschieden. In einer HNO-Klinik in Hyderabad (Indien) wurde bei 30,9 % von 446 Patienten eine SD festgestellt. Bei Einsatz hochauflösender Bildgebung wie Cone-Beam-CT kann die Prävalenz auf über 80 % steigen.

    Geschlechtsbezogene Untersuchungen liefern uneinheitliche Ergebnisse. Einige Studien finden keinen signifikanten Unterschied, andere berichten höhere Raten bei Männern. So wurde in einer Untersuchung die SD bei Frauen zu 79,41 % und bei Männern zu 83,33 % nachgewiesen – statistisch jedoch nicht signifikant. Insgesamt scheint SD nicht klar geschlechtsabhängig.

    Mit zunehmendem Alter steigen Häufigkeit und Schweregrad der Deviation, was auf lebenslange Traumata und Wachstumsänderungen zurückzuführen sein kann. Studien zeigen, dass schwere Deviationen häufiger bei Personen um die 50 Jahre auftreten.

    Zusammengefasst tritt die Septumdeviation bei 30 – 80 % der Bevölkerung auf. Während die Prävalenz mit dem Alter zunimmt, ist ein klarer Zusammenhang mit dem Geschlecht nicht belegt.

    Wie entsteht eine Septumdeviation?

    Die Entstehung einer Septumdeviation beruht auf einem komplexen Zusammenspiel genetischer, entwicklungsbedingter und umweltbedingter Faktoren. In der Embryonalphase bildet sich das Nasenseptum aus frontonasalen und medialen Nasenfortsätzen sowie neuralen Leisten-Zellen. Störungen während dieses Prozesses können angeborene Septumkrümmungen hervorrufen.

    Nach der Geburt wächst das Septum weiter. Knorpel- und Knochenstrukturen entwickeln sich jedoch unterschiedlich schnell, was zu asymmetrischem Wachstum und Abweichungen führen kann. Leichte Kindheitsverletzungen beeinflussen das noch unreife Septum und fördern Krümmungen. Selbst geringfügige Traumata wie Stürze können auf Dauer eine Deviation verursachen.

    Septale Hämatome oder Infektionen verändern die Struktur des Septums, indem sie die Blutversorgung stören und Gewebeabbau verursachen. Systemische Bindegewebskrankheiten wie Marfan- oder Ehlers-Danlos-Syndrom erhöhen aufgrund der Gewebeschwäche die Wahrscheinlichkeit einer Deviation.

    Die Entwicklung des Septums ist zudem eng mit den Gesichtsknochen verknüpft. Asymmetrisches Wachstum des Ober- oder Unterkiefers kann die Septumachse verschieben. Somit bestimmen genetische Anlage und Umweltfaktoren gemeinsam den Grad der Abweichung.

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    Welche Symptome verursacht eine Septumdeviation?

    Eine Septumdeviation verursacht je nach Krümmungsgrad, begleitenden Problemen und Umweltfaktoren unterschiedliche Beschwerden.

    Das häufigste Symptom ist Nasenatmungsbehinderung. Die Abweichung verengt den Luftweg, häufig einseitig betont. Im Liegen oder bei Erkältungen verstärkt sich die Verstopfung und beeinträchtigt die Lebensqualität.

    Wiederkehrende Sinusitis ist ein weiteres typisches Anzeichen. Die Deviation stört die natürliche Drainage der Nebenhöhlen und begünstigt Infektionen, die mit Gesichtsschmerzen, Druckgefühl und eitrigem Nasensekret einhergehen.

    Häufige Nasenbluten treten auf, weil der unregelmäßige Luftstrom die Schleimhaut austrocknet und verkrustet. Schlafstörungen wie Schnarchen oder Schlafapnoe ergeben sich aus der Nasenobstruktion, was Tagesmüdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten nach sich zieht.

    Mundatmung ist eine Folge der Nasenblockade und führt zu Mundtrockenheit und Halsreizungen. Langfristig kann sie die Zahngesundheit beeinträchtigen. Bei einigen Patienten verschlechtert sich zudem der Geruchs- und Geschmackssinn, weil die Luft schwer zum Riechfeld gelangt.

    Weitere mögliche Symptome sind postnasaler Schleimfluss, Ohrendruck, Stimmveränderungen sowie selten Gesichtsschmerz oder Kopfschmerzen. Treten Beschwerden ausgeprägt auf, sollte ein HNO-Arzt konsultiert werden, um die Lebensqualität zu verbessern.

    Wie wird eine Septumdeviation diagnostiziert?

    Die Diagnose beginnt mit einer sorgfältigen Anamnese. Typische Beschwerden sind Nasenverstopfung, wiederkehrende Sinusitis, Nasenbluten, Gesichtsschmerz, Schnarchen und Schlafstörungen. Diese Symptome zeigen, wie stark die Deviation den Alltag beeinflusst.

    Bei der körperlichen Untersuchung wird mittels vorderer Rhinoskopie die Nasenhöhle mit einem Spekulum inspiziert. So beurteilt man die Form des Septums, den Krümmungsgrad und bestehende Obstruktionen. Um tieferliegende Strukturen genauer darzustellen, erfolgt häufig eine Nasenendoskopie mit starren oder flexiblen Endoskopen. Dabei erkennt man exakt Lage und Ausmaß der Deviation sowie Polypen oder vergrößerte Nasenmuscheln.

    In komplexen Fällen und zur OP-Planung wird die Computertomografie (CT) eingesetzt, die Nasen- und Nebenhöhlenstrukturen dreidimensional darstellt. Sie deckt zusätzliche Anomalien oder Sinusitis auf.

    Funktionelle Tests ergänzen die Diagnostik: Die akustische Rhinometrie misst Querschnittsflächen mittels Schallreflexion, die Rhinomanometrie erfasst Luftfluss und Widerstand. So lassen sich Atembeschwerden objektivieren.

    Diese umfassende Diagnostik sichert die exakte Beurteilung der Septumdeviation und möglicher Begleiterkrankungen, um den optimalen Therapieplan zu erstellen und die Lebensqualität zu verbessern.

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    Wie wird eine Septumdeviation behandelt?

    Bei einer Septumdeviation wird meist eine Septoplastik durchgeführt; kombiniert man sie mit ästhetischen Korrekturen, spricht man von Septorinoplastik. Ziel ist es, sowohl die Atmung zu verbessern als auch eine natürliche Nasenform herzustellen.

    Der Eingriff kann endonasal (geschlossen) oder extern (offen) erfolgen. Bei der geschlossenen Technik verlaufen alle Schnitte innerhalb der Nasenlöcher, sodass keine äußeren Narben entstehen – geeignet für kleinere Korrekturen. Die offene Technik erfordert einen kleinen Schnitt an der Columella und bietet bei komplexen Fällen bessere Sicht.

    Zunächst wird die Deviation im Rahmen der Septoplastik korrigiert: Die Schleimhaut wird gelöst, gekrümmte Knorpel- oder Knochenanteile werden begradigt oder entfernt und mit Nähten, Spreader-Grafts oder Splints stabilisiert, um die Atmung zu optimieren.

    Bei der Rhinoplastik-Phase werden Formdefekte beseitigt: Ein dorsaler Höcker wird abgetragen, Knochen mittels Osteotomie neu positioniert und die Nasenspitze durch Knorpelmodellierung ausgeglichen. Bei starken Deformitäten setzt man autologe Grafts aus Septum-, Ohr- oder Rippenknorpel ein und stärkt die inneren und äußeren Nasenventile.

    Moderne Technologien wie endoskopische Assistenz und computerbasierte 3D-Planung ermöglichen detaillierte Analysen und verbessern Vorhersagbarkeit sowie Ergebnisse.

    Welche Komplikationen können auftreten?

    Wie jede Operation birgt die Septorinoplastik Risiken. Patientenspezifische Faktoren sind Alter, Rauchen, Diabetes, Allergische Rhinitis und anatomische Besonderheiten. Rauchen verschlechtert die Durchblutung, erhöht Infektionsrisiken und verzögert die Heilung. Diabetes oder Gerinnungsstörungen können Komplikationen begünstigen. Allergische Rhinitis steigert postoperativ das Ödemrisiko.

    Operationsabhängige Risiken hängen von Komplexität, Technik, Dauer und Erfahrung des Chirurgen ab. Bei schweren Deviationen ist die Gefahr von Schleimhauteinrissen größer – werden sie nicht rechtzeitig repariert, kann sich eine septale Perforation entwickeln, die zu Blutungen, Krustenbildung und Atmungsproblemen führt.

    Weitere mögliche Komplikationen sind Instabilität der Stützstrukturen, verzögerte Wundheilung und unerwünschte Formveränderungen. Selten erschwert eine unzureichende Gewebemenge die Stabilisierung.

    Wann sollte eine Septumdeviation operiert werden?

    Der Zeitpunkt der Therapie richtet sich nach Symptomschwere, Lebensqualitätsverlust und Ansprechen auf konservative Maßnahmen. Nasensprays oder Medikamente lindern nur vorübergehend und korrigieren die Deviation nicht.

    Bei chronischer Nasenverstopfung, die den Alltag massiv einschränkt, ist eine Septorinoplastik indiziert. Wiederkehrende Sinusitis, die durch Abflussbehinderung entsteht, wird durch eine Operation oft deutlich verbessert. Häufige Nasenbluten oder Gesichtsschmerz, die auf septale Kontaktstellen zurückgehen, lassen sich chirurgisch beheben.

    Bei Schlafapnoe oder starker Schnarchproblematik kann die Beseitigung der Nasenobstruktion das Krankheitsbild entscheidend beeinflussen und die CPAP-Therapietoleranz erhöhen. Ästhetische Bedenken sind ebenfalls ein legitimer Grund für eine Septorinoplastik, wenn die Deviation das Nasenprofil verzerrt.

    Wann darf nicht operiert werden?

    Eine Septorinoplastik ist kontraindiziert, wenn akute Nasen- oder Sinusinfektionen vorliegen, da diese den Heilungsverlauf stören. Systemische Erkrankungen wie vaskuläre Entzündungen, unkontrollierter Diabetes, starke Hypertonie oder Gerinnungsstörungen erhöhen das Operationsrisiko erheblich.

    Nasaler Kokainkonsum schädigt Schleimhaut und Gefäße und verschlechtert die Wundheilung; Betroffene sollten vorher langfristig abstinent sein. Auch Rauchen verzögert die Genesung, weshalb ein Nikotinverzicht empfohlen wird.

    Unrealistische Erwartungen oder psychische Störungen (z. B. Körperdysmorphophobie) können zu Unzufriedenheit führen und müssen vorab geklärt werden. Nach einer vorherigen Septorinoplastik sollte man mindestens ein Jahr bis zur Revisions-OP warten, damit das Gewebe stabil heilt.

    Bestimmte Medikamente, insbesondere nasale Kortikosteroide, können die Operationsplanung beeinflussen.

    Wie verläuft die Heilung?

    Nach einer Septorinoplastik treten in den ersten Tagen Schmerzen und leichte Blutungen auf, die sich mit verordneten Analgetika kontrollieren lassen. Tamponaden verbleiben meist 1 – 3 Tage, um Blutungen zu stoppen und die Schleimhautheilung zu unterstützen. Während dieser Zeit atmen Patienten durch den Mund und vermeiden Druck auf die Nase.

    Schwellungen und Hämatome um Augen und Wangen sind üblich, erreichen am dritten Tag ihren Höhepunkt und klingen danach ab. Ein hochgelagerter Kopf und regelmäßige Kühlung reduzieren Ödeme. Dorsale Splints oder äußere Schienen schützen die neue Form; sie werden nach etwa einer Woche entfernt.

    Leichtere Alltagsaktivitäten sind nach 7 – 14 Tagen möglich, intensive körperliche Belastung erst nach zwei Wochen. Salzspülungen halten die Schleimhäute feucht und fördern die Heilung. Regelmäßige Kontrollen beim Operateur sind entscheidend, um Komplikationen frühzeitig zu erkennen.

    Wie lässt sich eine Septumdeviation vorbeugen?

    Angeborene Septumdeviationen können nicht verhindert werden, doch traumabedingte Abweichungen lassen sich reduzieren. Besonders bei Kindern und Jugendlichen, deren Nase sich noch entwickelt, sollten Verletzungen vermieden werden: sichere Spielbereiche, Helme beim Rad- oder Rollerfahren und Schutzmasken bei Kontaktsportarten sind essenziell. Auch Erwachsene sollten in risikoreichen Berufen stets Schutzausrüstung tragen.

    Bei ästhetischen Nasenkorrekturen verringern moderne, stützende Operationstechniken das Risiko einer postoperativen Deviation. Spezielle Nahttechniken – etwa „Acht“- oder Ringnähte – stabilisieren den Knorpel in korrekter Position.

    Nach Nasenverletzungen ist eine frühzeitige medizinische Abklärung wichtig. Schwellung, Schmerzen oder Nasenverstopfung nach einem Trauma sollten umgehend von einer HNO-Ärztin bzw. einem HNO-Arzt untersucht werden, um Fehlheilungen zu verhindern.

    Obwohl angeborene Deviationen unvermeidlich sind, lässt sich durch Prävention von Nasenverletzungen das Risiko für spätere Abweichungen deutlich reduzieren und eine gesunde Nasenfunktion bewahren.

    Wie viel kostet eine Septumdeviation OP in der Türkei?

    Die Kosten für eine Septumdeviation OP  in Istanbul, Türkei, liegen typischerweise zwischen 5000 und 7000 Euro. Der Preis kann je nach mehreren Faktoren variieren, wie zum Beispiel der Erfahrung des Chirurgen, der Komplexität des Eingriffs, dem Ruf der Klinik und zusätzlichen Dienstleistungen, die im Paket enthalten sind.

    Land Durchschnittliche Kosten für eine Septumdeviation OP im Jahr 2024(€)
    Deutschland €10,000 – €14,000
    Österreich €10,000 – €14,000
    Schweiz €10,000 – €14,000
    Türkei €5,000 – €7,000

    Eines der besten Klinikteams für Septumdeviation OP in der Türkei

    Dr. Alev Camcıoğlu gilt als eine der besten Septumdeviation OP-Chirurgen in der Türkei. Sie können Septumdeviation OP-Bewertungen hier überprüfen.

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    Op. Dr. Alev Camcıoğlu
    Nasen-OP-Chirurg

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    Aylin Uyuşmak
    Klinikkoordinator

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    Serra Sevgili
    Klinische Assistenz

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    Aleyna Ceren Kurt
    Social-Media-Verantwortlicher