Die Lippenlifting-Operation (Lip Lift) bietet eine effektive Lösung für Patienten, die ein harmonischeres und jüngeres Erscheinungsbild des Gesichts anstreben. Dieser chirurgische Eingriff verkürzt den Abstand zwischen Nase und Oberlippe, wodurch die Lippen stärker zur Geltung kommen und die Sichtbarkeit der oberen Zähne erhöht wird. Eine der am häufigsten verwendeten Methoden, die sogenannte subnasale „Stierhorn“-Technik, wird durch das Entfernen eines Hautstreifens unterhalb der Nase durchgeführt. Als minimalinvasiver Eingriff bietet dieses Verfahren eine schnelle Genesung und lang anhaltende Ergebnisse. Die richtige Patientenauswahl und ein erfahrener Chirurg sind entscheidend für erfolgreiche Resultate.

Was ist eine Lippenlifting-Operation?

Die Ästhetik der Lippen und die Entwicklung chirurgischer Verfahren haben eine lange Geschichte sowohl in der ästhetischen als auch in der rekonstruktiven Chirurgie. Erste Beispiele für Lippenlifting-Operationen gehen auf das frühe 20. Jahrhundert zurück und dienten der Korrektur angeborener Deformitäten oder traumatischer Verletzungen. Die Anwendung solcher Eingriffe zu rein ästhetischen Zwecken begann jedoch erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Im Jahr 1971 führten Cardosa und Sperli die subnasale Technik des Oberlippenliftings ein, die einen der ersten bedeutenden Meilensteine in der ästhetischen Chirurgie auf diesem Gebiet darstellt. Diese Technik bildete die Grundlage für moderne Verfahren, die die Ästhetik der Oberlippe verbessern.

Die 1980er Jahre waren eine Zeit bedeutender Fortschritte in der Lippenästhetik. Es wurden in dieser Zeit chirurgische Techniken entwickelt, um Problemen wie dem altersbedingten Verlängern der Oberlippe und der Verringerung des Lippenrots (Vermilion) entgegenzuwirken. 1981 veröffentlichten Rozner und Isaacs Studien, in denen sie die Wirkung des subnasalen Lippenliftings auf die allgemeine Gesichtsverjüngung hervorhoben und die Effektivität dieser Technik ausführlich erörterten. Zur gleichen Zeit entwickelten Austin und Fanous neue Exzisionstechniken, um schmale Lippen zu korrigieren und die Sichtbarkeit des Vermilions zu erhöhen. Diese Methoden legten den Grundstein für moderne Lippenlifting-Verfahren und stärkten den Einfluss der ästhetischen Chirurgie auf die Proportionen der Lippen.

Durch die Vielfalt der chirurgischen Techniken können verschiedene ästhetische Ziele erreicht werden. Bei der subnasalen „Stierhorn“-Technik wird Haut unterhalb der Nase entfernt, um die Narbe zu verbergen und den Philtrum zu verkürzen. Andere Methoden wie das direkte Lippenlifting oder das Anheben der Mundwinkel zielen darauf ab, vollere Lippen und ausbalanciertere Gesichtsausdrücke zu erzielen. Die V-Y-Lippenverschiebung bietet den Vorteil einer Volumenzunahme, ohne dass äußerlich sichtbare Narben entstehen.

Für wen ist ein Lippenlifting geeignet?

Ein Lippenlifting ist für Patienten geeignet, die eine deutliche Verbesserung des Erscheinungsbildes ihrer Oberlippe und der allgemeinen Gesichtsästhetik anstreben. Dieser Eingriff ist insbesondere für Patienten geeignet, die aufgrund bestimmter anatomischer oder altersbedingter Veränderungen ästhetische Bedenken haben. Im Folgenden sind einige Fälle aufgeführt, in denen eine Lippenlifting-Operation vorteilhaft sein kann:

  • Verlängertes Philtrum:

Ein zu großer Abstand zwischen Oberlippe und Nase kann die Gesichtsproportionen stören und ein älteres Aussehen vermitteln. Insbesondere wenn die Philtrumlänge bei Frauen 12–15 mm und bei Männern 15–18 mm überschreitet, ist dieser Eingriff eine geeignete Option zur Verbesserung der Gesichtsproportionen.

  • Unzureichende Sichtbarkeit der Zähne:

Wenn die oberen Zähne sowohl in Ruhe als auch beim Lächeln kaum sichtbar sind, kann dies die Gesichtsästhetik beeinträchtigen. Ein Lippenlifting hebt die Oberlippe an, erhöht die Sichtbarkeit der Zähne und verleiht ein jugendlicheres Erscheinungsbild.

  • Schmale oder eingezogene Oberlippe:

Altersbedingt kann sich die Oberlippe verschmälern und an Volumen verlieren, was ihr ästhetisches Erscheinungsbild beeinträchtigt. Durch ein Lippenlifting wird die Lippe nach außen gedreht und wirkt dadurch voller und ansprechender.

  • Wenig ausgeprägter Amorbogen und Lippenkonturen:

Ein schwach ausgeprägter Amorbogen oder eine Verkleinerung des Lippenrots können die Lippenästhetik beeinträchtigen. Diese Operation betont die Lippenkontur und verbessert das ästhetische Erscheinungsbild.

  • Altersbedingte Veränderungen:

Das altersbedingte Verlängern der Oberlippe und das Ausdünnen des Lippenrots können durch diesen Eingriff effektiv korrigiert werden.

  • Unzufriedenheit mit nicht-chirurgischen Verfahren:

Patienten, die mit den Ergebnissen nicht-chirurgischer Methoden (z. B. Filler) unzufrieden sind oder eine dauerhaftere Lösung suchen, können von einem Lippenlifting profitieren.

  • Ästhetische Wünsche:

Einige Patienten entscheiden sich für diesen Eingriff, auch wenn keine ausgeprägten anatomischen Probleme vorliegen, um ein jüngeres und ästhetischeres Aussehen zu erzielen.

Für wen ist ein Lippenlifting nicht geeignet?

Obwohl ein Lippenlifting zu einer erheblichen Verbesserung der Gesichtsästhetik führen kann, ist dieser Eingriff nicht für jeden Patienten geeignet. Um die Operation erfolgreich durchzuführen und das Risiko von Komplikationen zu minimieren, müssen bestimmte absolute und relative Kontraindikationen berücksichtigt werden.

  • Absolute Kontraindikationen:

Patienten mit aktiven Infektionen im Mund- oder Lippenbereich sind für diesen Eingriff nicht geeignet. Beispielsweise kann ein Herpes-simplex-Ausbruch die Wundheilung beeinträchtigen und die Infektion weiter ausbreiten. Gleiches gilt für unkontrollierten Diabetes oder Bluthochdruck, die das OP-Risiko erhöhen und den Heilungsprozess erschweren können. Menschen mit Blutgerinnungsstörungen oder einer Antikoagulationsbehandlung haben ein erhöhtes Risiko für übermäßige Blutungen. Ebenso ist bei Patienten, die gegen Lokalanästhetika oder bestimmte Medikamente allergisch sind, eine gründliche medizinische Untersuchung im Vorfeld erforderlich.

  • Relative Kontraindikationen:

Ist die Oberlippe kürzer als 18 mm, steht möglicherweise nicht genügend Gewebe zur Verfügung, um das gewünschte ästhetische Ergebnis zu erreichen. Bei Patienten mit hypertropher Narbenbildung oder Keloidneigung können auffälligere Narben entstehen. Sind die Mundwinkel sehr stark nach unten gezogen, reicht ein reines Lippenlifting oft nicht aus und es können zusätzliche Eingriffe erforderlich werden.

Raucher haben aufgrund des Nikotins, das die Wundheilung stört und das Risiko für Komplikationen erhöht, einen erschwerten Heilungsverlauf. Bei Patienten, die bereits an den Lippen operiert wurden oder ein Trauma in diesem Bereich erlitten haben, ist eine detaillierte anatomische Bewertung notwendig. Auch bei übermäßig sichtbaren Zähnen oder einer überentwickelten Kieferstruktur (Maxilla) kann das Operationsergebnis beeinträchtigt werden.

Wie wird eine Lippenlifting-Operation durchgeführt?

Die Lippenlifting-Operation ist ein häufiger ästhetisch-chirurgischer Eingriff, der zur Verbesserung der Gesichtsästhetik und für einen jüngeren Look eingesetzt wird. Dabei wird der Abstand zwischen Oberlippe und Nase verkürzt, damit die Lippen definierter und attraktiver wirken. Die Behandlung wird in der Regel individuell an die Anatomie des Patienten und dessen Wünsche angepasst.

Im Vorfeld wird eine ausführliche Voruntersuchung durchgeführt. Dabei werden die Krankengeschichte des Patienten sowie die Gesichtsproportionen sorgfältig analysiert. Faktoren wie Sichtbarkeit der oberen Zähne (dental show), Lippenfülle und Philtrumlänge werden berücksichtigt. Zur besseren Einschätzung der postoperativen Veränderungen werden Fotos aus verschiedenen Perspektiven angefertigt. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil der OP-Planung.

Für das Lippenlifting gibt es verschiedene Techniken, die je nach Bedarf und gewünschtem Ergebnis zum Einsatz kommen:

  • Subnasales „Stierhorn“-Lifting: Dabei wird ein bogenförmiger Schnitt am Nasenansatz gesetzt und ein Hautstreifen entfernt, sodass die Oberlippe nach oben fixiert wird. Diese Technik verkürzt das Philtrum und sorgt für ein natürliches Erscheinungsbild.
  • Direktes Lippenlifting: Die Schnitte erfolgen an der Oberlippenkontur und überschüssige Haut wird entfernt, sodass die Lippe angehoben wird. Dies ist besonders effektiv, um mehr Lippenfülle zu erreichen.
  • Anheben der Mundwinkel: Kleine Schnitte an den Mundwinkeln dienen dazu, nach unten zeigende Mundwinkel anzuheben. Diese Technik eignet sich für Patienten mit stark abgesenkten Mundwinkeln.
  • Italienisches Lippenlifting: Unterhalb der Nasenlöcher werden zwei kleine Schnitte gesetzt, um die Lippe dezent anzuheben. Diese Methode ist für Patienten geeignet, die eine nur geringe Veränderung wünschen.

Der Eingriff findet in der Regel unter Lokalanästhesie statt. Während der OP setzt der Chirurg entlang der vorher markierten Linien Schnitte, entfernt den erforderlichen Hautanteil und formt das Gewebe. Die Schnitte werden mit feinen Nähten verschlossen und bei Bedarf wird ein Verband angelegt. Meist kann der Patient noch am selben Tag nach Hause gehen.

Welche Nebenwirkungen hat eine Lippenlifting-Operation?

Obwohl das Lippenlifting im Allgemeinen als sicher gilt, birgt jeder chirurgische Eingriff bestimmte Risiken und potenzielle Nebenwirkungen. Diese treten meist leicht und vorübergehend auf, doch ist eine Aufklärung des Patienten sehr wichtig. Häufige Begleiterscheinungen sind Schwellungen, Rötungen, Blutergüsse und leichte Schmerzen. Diese Reaktionen sind eine natürliche Abwehr des Körpers auf den Eingriff und klingen in der Regel binnen weniger Wochen ab. Schmerzmittel, die vom Arzt verordnet werden, können die Beschwerden lindern.

Ein vorübergehendes Taubheitsgefühl in der Oberlippe oder in den angrenzenden Bereichen kann durch die Beeinträchtigung von Nerven während der OP entstehen, verschwindet aber für gewöhnlich innerhalb einiger Wochen. Die Heilungsdauer ist individuell verschieden. Auch die Narbenbildung ist ein zentrales Thema. Bei der subnasalen Technik werden die Schnitte im Bereich natürlicher Hautfalten gesetzt, wodurch sie unauffällig bleiben. Dennoch können in Einzelfällen hypertrophe Narben oder Keloide auftreten, was auf eine genetische Veranlagung zurückzuführen ist.

Asymmetrien sind eine mögliche Herausforderung, da unterschiedliche Mengen an Gewebe entfernt oder Heilungsverläufe variieren können. In seltenen Fällen kann eine Korrekturoperation notwendig werden. Das Risiko einer Infektion besteht ebenfalls, ist jedoch gering. Die Einhaltung der postoperativen Anweisungen und eine sorgfältige Wundhygiene reduzieren dieses Risiko erheblich. Bei Anzeichen einer Infektion sollte sofort ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.

Eine Dehiszenz (das Aufgehen der Wundnähte) ist eine seltene Komplikation, die durch Traumata oder Infektionen verursacht werden kann und den Heilungsverlauf verzögert. Ebenso selten können kurzfristige Bewegungsstörungen der Lippen oder Hämatome (Blutansammlungen) auftreten.

Wie erfolgreich ist eine Lippenlifting-Operation?

Das Lippenlifting wird allgemein als erfolgreicher, langfristig wirksamer Eingriff mit hoher Patientenzufriedenheit angesehen. Die meisten Patienten berichten von einer verbesserten Gesichtsproportion, einer deutlicher ausgeprägten Oberlippe und einem verjüngten Erscheinungsbild. In einer systematischen Übersichtsarbeit von Zhao et al. (2023) wurde festgestellt, dass sowohl chirurgische als auch nicht-chirurgische Methoden des Lippenliftings generell zufriedenstellende Ergebnisse liefern und nur selten schwere Beschwerden auftreten. Die Studie betont außerdem, dass chirurgische Verfahren gegenüber nicht-chirurgischen Techniken nachhaltigere Resultate zeigen.

Eine der am weitesten verbreiteten Methoden ist das subnasale Lippenlifting, bei dem ein schmaler Hautstreifen unterhalb der Nase entfernt wird, um die Oberlippe anzuheben. Diese Technik bietet sowohl ästhetische als auch funktionelle Verbesserungen und steigert dadurch die Patientenzufriedenheit. Eine Studie von Júnior et al. (2022) ergab, dass die meisten Patienten nach einem solchen Eingriff sehr zufrieden sind und die ästhetischen Vorteile oft über Jahre hinweg anhalten. Diese Erkenntnisse bestätigen die Wirksamkeit der Methode.

Insgesamt ist die Komplikationsrate niedrig, wenngleich keine Operation gänzlich risikofrei ist. San Miguel Moragas et al. (2014) berichten über eine Komplikationsrate von 7,23 %, darunter auffällige Narben, Asymmetrien oder ästhetisch unbefriedigende Ergebnisse. Häufig liegen diesen Komplikationen Fehler unerfahrener Chirurgen zugrunde. Eine sorgfältige Patientenauswahl und eine präzise operative Technik können die Risiken deutlich verringern.

Wie bereitet man sich auf eine Lippenlifting-Operation vor?

Die Vorbereitung auf ein Lippenlifting ist entscheidend für einen sicheren und reibungslosen Ablauf der Operation. Zunächst erfolgt eine umfassende Beratung bei einem plastischen Chirurgen, in der die Gesichtsanatomie genau bewertet und die ästhetischen Ziele im Detail analysiert werden. Zudem wird die allgemeine Gesundheit des Patienten sowie seine Krankengeschichte überprüft, einschließlich eingenommener Medikamente, Allergien und früherer Operationen. Falls erforderlich, können Blutuntersuchungen, ein EKG oder weitere Tests angeordnet werden. Diese Schritte sind wichtig, um eine sichere und effektive Operation zu gewährleisten.

Vor dem Eingriff sollten Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, die das Blutungsrisiko erhöhen (z. B. Aspirin, Ibuprofen, Blutverdünner, pflanzliche Präparate), für mindestens 10 Tage abgesetzt werden. Allerdings darf die Einnahme verschriebener Mittel nur in Rücksprache mit dem behandelnden Arzt beendet werden. Ebenso wird empfohlen, das Rauchen und den Alkoholkonsum mindestens vier Wochen vor der Operation einzustellen. Nikotin beeinträchtigt die Wundheilung und Alkohol kann die Anästhesie negativ beeinflussen.

Am Operationstag ist es wichtig, die Nüchternheitsregeln zu beachten. Bei einer geplanten Vollnarkose dürfen ab Mitternacht keine Nahrung und Getränke mehr zu sich genommen werden. Eine gründliche Körperhygiene am Morgen des Eingriffs ist ebenfalls sinnvoll. Auf Parfüm, Creme und Make-up sollte verzichtet werden.

Außerdem ist es ratsam, den Ablauf nach der Operation frühzeitig zu planen. Organisieren Sie eine Begleitperson für den Heimweg und richten Sie den häuslichen Bereich auf die Genesung aus, etwa mit bequemen Kissen, den verordneten Medikamenten und allen notwendigen Hilfsmitteln.

Wie sieht die Nachsorge einer Lippenlifting-Operation aus?

Die Nachsorge nach einem Lippenlifting ist entscheidend, um die Heilung zu beschleunigen und ein optimales ästhetisches Ergebnis zu erzielen. In den ersten 24–48 Stunden ist Ruhe äußerst wichtig, um Schwellungen und Beschwerden zu reduzieren. Dennoch sollten leichte Spaziergänge unternommen werden, um die Durchblutung zu fördern und das Risiko für Blutgerinnsel zu minimieren. Eine erhöhte Kopfposition kann helfen, die Schwellung zu verringern.

Kühlende Kompressen können Schwellungen und Blutergüsse lindern, dürfen jedoch nicht zu kalt sein, um Erfrierungen zu vermeiden. Antibiotika und Schmerzmittel sollten gemäß ärztlicher Anweisung eingenommen werden, um Infektionen vorzubeugen und den Schmerz zu kontrollieren. Präparate wie Aspirin oder Ibuprofen sind zu vermeiden, da sie das Blutungsrisiko erhöhen können.

In der ersten Woche ist auf eine angepasste Mund- und Ernährungsweise zu achten. Weiche und leicht kaubare Lebensmittel sind zu bevorzugen, um die Lippenbewegungen zu reduzieren. Beim Zähneputzen sollte vorsichtig vorgegangen werden, um das OP-Gebiet nicht zu verletzen. Eine milde Salzlösung zum Spülen kann die Mundhygiene unterstützen. Die Nähte sollten sauber gehalten und vom Arzt verschriebene antibiotische Salben aufgetragen werden, um Infektionen zu vermeiden.

Ab der zweiten Woche nehmen Schwellungen und Blutergüsse deutlich ab, und die Einschränkungen der Lippenbewegung können nach ärztlicher Freigabe schrittweise aufgehoben werden. Zur besseren Wundheilung empfiehlt sich das Auftragen von Sonnenschutzmitteln auf die Nahtstellen sowie silikonbasierte Narbenpflegeprodukte.

Langfristig sind regelmäßige Kontrolltermine wichtig, um den Heilungsverlauf zu überwachen. Die alltäglichen Aktivitäten können allmählich gesteigert werden, jedoch sollte mit intensiven sportlichen Betätigungen gewartet werden, bis der Chirurg grünes Licht gibt.

Lippenlift-Operation Erfahrungen und Bewertungen

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