Ein Septumhämatom ist eine Folge der Fraktur des Nasenseptums. Es tritt in der Regel infolge von Nasentraumen auf. Bleibt es unbehandelt, kann es zu dauerhaften Schäden und Atembeschwerden führen. Ein Nagelhämatom entsteht hingegen, wenn Schläge auf die Finger zu einer Blutansammlung unter dem Nagel führen. Solche Blutungen erfordern eine sofortige Behandlung. Sowohl Septum- als auch Nagelhämatome lassen sich bei rechtzeitiger und angemessener Therapie kontrollieren. Daher sind eine frühzeitige Diagnose und Behandlung nach einem Trauma von großer Bedeutung. Hämatome lassen sich vereinfacht als Ansammlungen von Blut zwischen Körpergeweben definieren.
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Was ist ein Septumhämatom?
Ein Septumhämatom ist die Ansammlung von Blut zwischen dem Knorpel im hinteren Teil des Nasenseptums und den umgebenden Geweben. Dieser Zustand tritt häufig nach Nasentraumen auf und erfordert rasches Eingreifen. Insbesondere bei Kindern ist die Häufigkeit höher als bei Erwachsenen, da ihr Septumepithel dicker und flexibler ist. Zu den Symptomen eines Septumhämatoms zählen Nasenatmungsbehinderung und nasale Blutungen. Wird es nicht rechtzeitig behandelt:
- steigt das Infektionsrisiko.
- können dauerhafte Deformitäten entstehen.
- können sich Atemprobleme weiter verschlechtern.
Welche Symptome treten bei einem Septumhämatom auf?
Ein Septumhämatom ist eine schwerwiegende Gesundheitsstörung, die auftritt, wenn das Nasenseptum beschädigt wird. Betroffene zeigen deutliche Symptome. An erster Stelle steht eine Nasenatmungsbehinderung. Zudem entwickeln sich Schwellung und Druckempfindlichkeit im Nasenbereich, die Schmerzen verursachen. Mit Fortschreiten des Hämatoms können Veränderungen wie Asymmetrien in der Nasenform auftreten.
- Nasenatmungsbehinderung: Ein anhaltender Zustand, der das Atmen erschwert.
- Schmerzhafte Schwellung: Eine belastende Schwellung im Nasenseptum.
- Veränderung der Nasenform: Asymmetrien und Deformitäten.
- Nasenfluss: Blutiger oder purpurfarbener Ausfluss.
- Fieber: Kann auftreten, wenn sich das Hämatom infiziert.
- Druck und Unbehagen: Ein ständiger Druck im Inneren der Nase.
Bleibt ein Septumhämatom unbehandelt, können Komplikationen wie ein septaler Abszess entstehen. Darüber hinaus kann sich die Infektion ausbreiten und schwerwiegendere Probleme wie eine Septumperforation oder eine Sattelnasendeformität verursachen.
Wie entsteht ein Septumhämatom?
Ein Septumhämatom ist ein Gesundheitsproblem, das durch Blutansammlungen im Nasenseptum gekennzeichnet ist. Meistens entsteht es durch Rupturen von Blutgefäßen nach Schlägen auf die Nase. Diese Blutung sammelt sich zwischen Knorpel und Mukoperichondrium im Septum. Verschiedene Faktoren können zu seiner Entstehung führen:
- Nasentrauma: Sportliche Aktivitäten, körperliche Auseinandersetzungen oder Verkehrsunfälle verursachen häufig Schäden am Nasenseptum.
- Chirurgische Eingriffe: Operationen zur Korrektur der Nasenform können ebenfalls ein Septumhämatom auslösen.
- Fremdkörper: Bei Kindern häufiges Einführen von Gegenständen in die Nase kann Schäden verursachen.
- Stürze und kleinere Unfälle: Vor allem bei Kindern können scheinbar harmlose Unfälle das Risiko erhöhen.
Wie wird ein Septumhämatom diagnostiziert?
Die Diagnose eines Septumhämatoms beginnt in der Regel nach einem offensichtlichen Nasentrauma. Die Fachkraft beurteilt die Symptome und die medizinische Vorgeschichte des Patienten. Der erste Schritt ist eine gründliche körperliche Untersuchung:
- Mit Hilfe eines Nasenspekulums wird das Septum visualisiert.
- Die betroffene Region wird vorsichtig mit einem Applikator oder Wattestäbchen abgetastet.
Wenn das Septum weich und komprimierbar erscheint, wird ein Hämatom vermutet. Zusätzlich wird das Septum mittels Nasenendoskopie detaillierter untersucht. Falls erforderlich, werden zur genaueren Abklärung bildgebende Verfahren eingesetzt:
- Computertomographie (CT)
- Magnetresonanztomographie (MRT)
Welche Behandlungsmethoden gibt es für ein Septumhämatom?
Ziel der Behandlung eines Septumhämatoms ist es, Komplikationen zu verhindern und eine schnelle Heilung zu gewährleisten. Der erste Schritt besteht darin, die betroffene Region sorgfältig zu beurteilen. Fachkräfte verwenden dabei ein Nasenspekulum oder ein Otoskop. Zur Entfernung des Blutes wird eine Inzision mit anschließender Drainage durchgeführt. Dieser Eingriff erfolgt unter Lokalanästhesie, um maximalen Patientenkomfort zu gewährleisten.
Nach der Drainage werden folgende Maßnahmen ergriffen:
- Nasenpackung: Die Nase wird mit Gaze oder Watte tamponiert, um eine erneute Blutansammlung zu verhindern.
- Kapitonnähte: Resorbierbare Quiltnähten werden gesetzt, um die Blutansammlung zu verhindern.
- Silikonschienen: Sie unterstützen die korrekte Heilung des Septums.
Nach dem Eingriff wird zur Verringerung des Infektionsrisikos eine Antibiotikatherapie eingeleitet. Der Heilungsverlauf wird regelmäßig kontrolliert, um mögliche Komplikationen wie Infektionen oder Septumperforationen frühzeitig zu erkennen.
Zusätzliche Maßnahmen umfassen Kälteanwendungen zur Reduktion von Schmerz und Schwellung sowie geeignete Analgetika. Hat sich das Hämatom infolge eines Traumas oder chirurgischen Eingriffs gebildet, werden Maßnahmen getroffen, um eine erneute Entstehung zu vermeiden.
Welche Risikofaktoren begünstigen die Entstehung eines Septumhämatoms?
Zahlreiche Risikofaktoren tragen zur Entstehung eines Septumhämatoms bei. Sie hängen meist mit physischen Einwirkungen zusammen. Am häufigsten sind Sportverletzungen, insbesondere Kontaktsportarten, bei denen Schläge auf die Nase üblich sind. Darüber hinaus können körperliche Auseinandersetzungen und Unfälle diesen Zustand auslösen.
- Sportunfälle: Boxen, Ringen, Rugby usw.
- Körperliche Auseinandersetzungen und Unfälle.
- Atemwegsgewohnheiten und bestimmte medizinische Eingriffe erhöhen ebenfalls das Risiko.
- Nasenbohren und Fremdkörper: Aggressives Nasenbohren oder das Einführen von Gegenständen.
- Chirurgische Eingriffe: Rhinoplastik oder andere Nasen-OPs.
Schließlich können bestimmte Gesundheitszustände und Medikamenteneinnahmen das Risiko beeinflussen.
- Medikamenteneinnahme: Antikoagulanzien.
- Alter und anatomische Merkmale: Kinder sind verletzungsanfälliger, da ihr Septum flexibler ist.
Wie wird eine Septumhämatom-Operation durchgeführt?
Die Operation eines Septumhämatoms wird durchgeführt, um die Blutansammlung im Nasenseptum zu entleeren. Zunächst wird der Nasenbereich unter aseptischen Bedingungen vorbereitet. Unter Beleuchtung und Anästhesie wird das Hämatom lokalisiert. Vasokonstriktive Nasensprays helfen, die Blutung zu kontrollieren.
Erste Beurteilung und Vorbereitung:
- Gute Beleuchtung wird sichergestellt.
- Anästhesie wird verabreicht.
- Aspirationsvorbereitungen werden getroffen.
Dann wird das Nasenloch mit einem Spekulum erweitert, um das Septumhämatom eindeutig zu lokalisieren. Entlang der Schleimhaut wird ein vorsichtiger Schnitt gesetzt, um das Blut abzulassen.
Genaue Darstellung und Inzision:
- Das Hämatom wird dargestellt.
- Ein vorsichtiger Schnitt mit einem #15 Skalpell wird durchgeführt.
Nach dem Schnitt werden Blut und Koagel mittels Absaugung oder Wattestäbchen entfernt, um das Hämatom vollständig zu entleeren.
Drainage:
- Reinigung von Blut und Koageln.
Zum Abschluss bleibt die Schnittstelle je nach Bedarf offen und wird gegebenenfalls mit Gaze unterstützt, um eine kontinuierliche Drainage zu ermöglichen. Eine bilaterale Nasentamponade stabilisiert das Septum und verhindert eine erneute Blutansammlung.
Nachsorge nach der Drainage:
- Überwachung der Schnittstelle.
- Bei Bedarf Anlegen einer Nasentamponade.
Postoperativ wird in der Regel eine orale Antibiotikatherapie eingeleitet, um Infektionen zu verhindern. Der Zustand des Patienten wird kontinuierlich überwacht und bei Bedarf weitere Maßnahmen geplant.
Antibiotikatherapie und Nachkontrolle:
- Überwachung auf Infektionszeichen.
- Durchführung der Antibiotikatherapie.
Welche Komplikationen können nach einer Septumhämatom-Operation auftreten?
Nach einer Septumhämatom-Operation können verschiedene Komplikationen auftreten. Als Erstes kann sich eine Infektion entwickeln. Bei Fortschreiten führt diese zu einem septalen Abszess, der das Septumknorpel schädigt und sowohl ästhetische als auch funktionelle Probleme verursacht. Eine der Folgen ist die sogenannte Sattelnase. Frühpostoperativ können Blutungen entstehen; lassen sie sich nicht stoppen, können neue Hämatome auftreten, die weitere Eingriffe erforderlich machen.
Darüber hinaus tritt eine Septumperforation häufig auf, wenn beide mukoperichondrialen Lamellen geschädigt werden. Dies führt zu chronischen Nasenbeschwerden. Eine seltenere Komplikation ist der Liquorleck. Ein fehlerhafter Eingriff kann zu dieser Situation führen und schwere Erkrankungen wie Meningitis verursachen.
Weitere mögliche Komplikationen sind Septumdeviation, Meningitis, chronische Schmerzen, atrophische Rhinitis und Kolumella-Retraktion. Diese Komplikationen können die Nasenfunktion und Ästhetik beeinträchtigen. Insbesondere eine Septumdeviation führt zu Nasenatmungsbehinderung, während atrophische Rhinitis zu Ausdünnung, Trockenheit der Nasenschleimhaut und unangenehmem Geruch führt.
Wie verläuft die Heilungsphase nach einer Septumhämatom-Operation?
Die Genesungsphase nach einer Septumhämatom-Operation umfasst mehrere bedeutsame Schritte für den Patienten. Zunächst ist in den ersten 24 Stunden nach der Operation Ruhe erforderlich. Eine erhöhte Kopfposition minimiert Schwellungen und Blutungen. In dieser Phase werden ausreichende Flüssigkeitszufuhr und weiche Kost empfohlen. Außerdem sollte das Schneuzen der Nase vermieden werden, um die nasalen Strukturen nicht zu reizen.
Erste 24 Stunden:
- Ruhe.
- Kopf hochlagern.
- Viel Flüssigkeit und weiche Ernährung.
- Nicht schnäuzen.
In der ersten Woche nach der Operation sollte der Patient zu Hause bleiben und anstrengende Aktivitäten vermeiden. Zur Schmerztherapie werden Paracetamol-haltige Analgetika empfohlen, während blutverdünnende Medikamente vermieden werden. Kontrollen beim Arzt zur Beobachtung von Verbänden und Splints sind entscheidend.
Erste Woche:
- Vermeiden von schwerem Heben und Bücken.
- Teilnahme an ärztlichen Kontrollen für Verbände und Splints.
Die zweite Heilungsphase erstreckt sich über zwei bis sechs Wochen. Während dieser Zeit können die Aktivitäten allmählich gesteigert werden, jedoch sollten Kontaktsportarten und schweres Heben weiterhin vermieden werden. Bei Anzeichen einer Infektion ist umgehend ein Arzt aufzusuchen.
Zwei bis sechs Wochen:
- Langsame Steigerung der Aktivitäten.
- Achten auf Infektionssymptome.
Besteht die Möglichkeit eines Rezidivs nach einer Septumhämatom-Operation?
Das Wiederauftreten eines Septumhämatoms nach der Operation ist eine ständige Sorge für Patienten und Ärzte. Chirurgische Techniken und patientenspezifische Merkmale beeinflussen das Rezidivrisiko. Die Rezidivraten variieren je nach angewandter Methodik zwischen 5 % und 33 %. Dies hängt von der Komplexität und inneren Struktur des Hämatoms ab. Vor allem ältere Patienten, Personen, die Antikoagulanzien einnehmen, und Patienten mit bilateralem Hämatom haben ein hohes Risiko. Auch Komorbiditäten wie Hypertonie und Diabetes erhöhen die Rezidivrate.
Risikofaktoren:
- Alter
- Einnahme von Antikoagulanzien
- Vorhandensein eines bilateralen Hämatoms
- Komorbiditäten wie Hypertonie und Diabetes
Komplexe Hämatome mit Septierungen und Membranen treten häufiger erneut auf als einfache Hämatome. Anhaltende Entzündungsprozesse nach der Operation bilden einen Nährboden für eine erneute Hämatombildung.
Welcher Zusammenhang besteht zwischen Septumhämatom und Nasen-OP?
Ein Septumhämatom ist eine ernsthafte Komplikation, die bei einer Nasen-OP auftreten kann. Während der Rhinoplastik können Manipulationen am Septum dazu führen, dass sich das Mukoperichondrium vom Knorpel löst. Diese Ablösung begünstigt Blutansammlungen im Septum und damit die Entstehung eines Septumhämatoms. Sobald sich ein Hämatom bildet, leidet das Knorpelgewebe unter einer verminderten Durchblutung und kann nekrotisch werden. Gleichzeitig steigt das Infektionsrisiko, sodass eine weitergehende medizinische Intervention erforderlich sein kann.
Das Management von Septumhämatomen umfasst folgende Schritte:
- Frühe Diagnose: Bei postoperativer Schwellung, Schmerzen oder Farbveränderungen am Septum sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
- Entleerung des Blutes: Das Blut wird operativ drainiert.
- Infektionskontrolle: Antibiotika minimieren das Infektionsrisiko.
- Längerfristige Überwachung: Regelmäßige Kontrollen in der postoperativen Phase sind erforderlich.
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Was ist ein Septumhämatom und wie entsteht es?
Ein Septumhämatom ist die Ansammlung von Blut zwischen dem Knorpel des Nasenseptums und dem darüberliegenden Perichondrium. Es entsteht meist durch Nasentraumen oder Weichteilverletzungen. Aufgrund des dicken Septumknorpels und der flexiblen Schleimhaut ist es bei Kindern häufiger. Symptome sind nasale Obstruktion, schmerzhafte Schwellung des Septums und Atembehinderung. Unbehandelt kann es zu septalen Abszessen, Knorpelschäden und Deformitäten führen. Eine frühe Behandlung ist entscheidend, um diese Folgen zu verhindern.
Welche Symptome weist ein Hämatom auf?
Ein Septumhämatom äußert sich in der Regel durch eine Nasenatmungsbehinderung und eine schmerzhafte Schwellung des Nasenseptums; außerdem können Veränderungen der Nasenform und in einigen Fällen Fieber auftreten. Weitere Symptome sind Nasenfluss, Druckgefühl und Empfindlichkeit. Bleibt es unbehandelt, können Infektion, septaler Abszess oder die Sattelnase entstehen.
Welche Behandlungsmethoden werden bei einem Septumhämatom angewendet?
Die Behandlung eines Septumhämatoms umfasst eine rasche Drainage, um Komplikationen zu verhindern. Dies erfolgt durch einen kleinen Schnitt im Nasenseptum, um das angesammelte Blut abzulassen. Nach der Entleerung kommen Nasentamponaden, Quiltnähten oder Silikonstents zum Einsatz, um eine erneute Blutansammlung zu verhindern. In einigen Fällen wird eine Nadelaspiration bevorzugt, die jedoch ein höheres Rezidivrisiko birgt. Eine rechtzeitige Intervention ist entscheidend, um schwerwiegende Komplikationen wie septale Abszesse, Perforationen oder die Sattelnase zu vermeiden.
Welche Probleme können auftreten, wenn ein Septumhämatom unbehandelt bleibt?
Unbehandelt kann ein Septumhämatom innerhalb von 72 Stunden infiziert werden und zu einem septalen Abszess führen. Diese Infektion kann sich auf die Nasennebenhöhlen, die Augenhöhle oder sogar das Gehirn ausbreiten. Zudem kann die fehlende Durchblutung im Knorpel avaskuläre Nekrose verursachen und dauerhafte Deformitäten wie die Sattelnase oder Septumperforationen hervorrufen. Eine rasche Intervention ist erforderlich, um solche Komplikationen zu verhindern.
Worauf sollte geachtet werden, um ein erneutes Auftreten des Hämatoms zu verhindern?
Um ein Rezidiv des Septumhämatoms zu vermeiden, muss es schnell und vollständig drainiert werden, gefolgt von einer geeigneten Nasentamponade. Dies stellt sicher, dass das Mukoperichondrium wieder an den Knorpel anliegt und keine erneute Blutansammlung entsteht. Die Nasentamponade bleibt in der Regel zwei bis vier Tage, abhängig vom Alter und den individuellen Umständen des Patienten. In manchen Fällen wird das Septum mit Nähten stabilisiert, was das Rezidivrisiko weiter reduziert. Zur Vermeidung von Infektionen wird eine systemische Antibiotikatherapie empfohlen. Eine engmaschige Nachkontrolle ist wichtig, um eine erneute Blutansammlung oder Infektionszeichen früh zu erkennen.
Op. Dr. Alev Camcıoğlu wurde 1975 in Kırcaali geboren. Nach dem Besuch des Saint Michel Französischen Gymnasiums schloss er 2001 sein Medizinstudium an der Fakultät für Medizin der Kocaeli Universität ab. Nachdem er 2008 seine Facharztausbildung in Hals-Nasen-Ohren- und Kopf-Hals-Chirurgie abgeschlossen hatte, leistete er seinen verpflichtenden Dienst in verschiedenen Provinzen und absolvierte seinen Wehrdienst im Hauptquartier des Generalstabs. Er arbeitete im Istanbul Hospital und in den Nişantaşı-Krankenhäusern. Derzeit bietet er in seiner privaten Klinik in Istanbul Nişantaşı Dienstleistungen im Bereich der Nasenästhetik an.